Was ist Waterdrop?
Falls ihr noch nie von Waterdrop gehört habt: Nein, das ist keine App für die Regenwahrscheinlichkeit, sondern eine Marke, die das gute alte Wassertrinken revolutionieren will. Ihr Hauptprodukt, der Microdrink, ist ein kleiner Würfel, der Wasser in einen geschmackvollen Genuss verwandelt – ganz ohne Zucker oder künstliche Zusätze.
Dazu gibt’s Mikrotees, schicke Trinkflaschen und andere nachhaltige Gadgets. Kurz gesagt: Waterdrop ist der Influencer unter den Getränken – sieht gut aus, ist nachhaltig und hat einen Trendfaktor, der mit Avocado-Toast mithalten kann.
Meine ersten Schritte mit Waterdrop
Hier mal die Kurzfassung meines neuen Rituals:
- Brita Wasserfilter füttern, denn unser Leitungswasser hat mehr Kalk als eine mittelalterliche Burgruine.
- Drop auspacken, ins Wasser werfen und dabei zusehen, wie er Blubberblasen macht – sehr meditativ.
- Warten. Geduld ist nicht meine Stärke, aber nach 5 bis 10 Minuten ist das Geschmackserlebnis fertig.
Der Geschmackstest
Ich muss sagen, die Geschmacksrichtungen sind so vielfältig, dass ich mich manchmal wie ein Wasser-Sommelier fühle:
„Ah, diese feine Note von Mango! Herrlich subtil, wie ein Sommerwind.“
Spaß beiseite: Die Drops treffen genau meinen Geschmack – nicht zu süß, nicht zu intensiv. Einfach perfekt für Menschen, die Wasser mögen, aber ab und zu Lust auf ein Upgrade haben.
Aber Achtung, wenn ihr Cola oder superintensive Geschmäcker erwartet: Das ist hier nicht die Kategorie „Softdrink“, sondern eher „dezente Eleganz“.
Nachhaltigkeit – mit kleinen Haken
Waterdrop legt großen Wert auf Nachhaltigkeit. Die Drops sparen 98 % Plastik und CO₂ im Vergleich zu Flaschengetränken. Die Kampagne „No More Sugarplastic“ und Partnerschaften mit Organisationen wie Plastic Bank finde ich richtig stark.
ABER – und das ist ein großes „Aber“ – warum zum Henker sind die Drops einzeln in Plastik verpackt? Das fühlt sich an, als würde ein Veganer heimlich Schnitzel braten. Ich hoffe, da kommt noch eine umweltfreundlichere Lösung.
Preis und Wert
Hier wird’s spannend: Die Drops kosten zwischen 0,53 € und 0,83 € pro Stück. Das tut dem Geldbeutel vielleicht ein bisschen weh, vor allem, wenn man wie ich am liebsten alles durchprobieren will. Andererseits: Für den Preis eines hippen Coffee-to-go gönnt ihr euch fast eine Woche geschmackvolles Wasser-Upgrade. Man muss Prioritäten setzen, oder?
Mein Highlight: Der Kundenservice
Der Support von Waterdrop ist spitze! Ein beschädigtes Produkt? Zack, Ersatz geliefert. Und als wäre das nicht genug, gab’s noch eine Probe der Sorte Hibiskus obendrauf. Das nenne ich mal Service – andere Unternehmen könnten sich davon eine Scheibe abschneiden (oder besser gesagt, einen Drop).
Fazit
Nach 4 Wochen kann ich sagen: Waterdrop ist für mich eine echte Bereicherung. Geschmacklich top, nachhaltig (mit Luft nach oben) und einfach ein schöner Anreiz, mehr Wasser zu trinken.
Mein Tipp:
Wenn ihr das Ganze ausprobieren wollt, wartet auf Angebote wie Black Friday. Euer Sparfuchs wird euch danken.
Und jetzt seid ihr dran: Kennt ihr Waterdrop? Was sind eure Lieblingssorten? Oder seid ihr Team „Leitungswasser pur“? Schreibt’s in die Kommentare – ich freu mich auf eure Meinungen!
Hinweis: Dieser Beitrag basiert ausschließlich auf meinen persönlichen Erfahrungen mit den Produkten von Waterdrop. Ich habe keine finanzielle Unterstützung oder kostenlose Produkte vom Hersteller erhalten.
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Über den Autor
Ich bin Chris, ein leidenschaftlicher Blogger, der gerne Geschichten aus Technik, Kultur und Alltag erzählt – immer mit einem Hauch Kreativität und Humor. Als IT-Administrator bringe ich fachliches Know-how ein, während meine Hobbys wie Fotografie, Drohnenfliegen und Naturerkundungen für vielseitige Perspektiven sorgen. Besonders liebe ich es, persönliche Erlebnisse und nostalgische Erinnerungen mit aktuellen Themen zu verbinden. Gemeinsam mit meiner Familie lebe ich in Stralsund, Mecklenburg-Vorpommern, und teile meine Sicht auf die Welt – mal nachdenklich, mal unterhaltsam, aber immer authentisch.
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