Assassin‘s Creed Mirage - nett angedacht, durchschnittlich umgesetzt - Review
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R_ace_R -
27. Oktober 2023 um 18:51 -
273 Mal gelesen
- Das Setting
- Die Story
- Spielmechanik
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Steuerung
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Screenshots
- Grafikfehler - Eigentlich sollte Basim auf beiden Bildern eine Katze streicheln. Die tierliebe Seite von Assassins Creed.
- Der Kalif und der Orden
- Ein Neuanfang für Basim. Auch hier hat das Pferd eine sehr ungewöhnliche Haltung.
- Ein Feature, was oft benutzt wird in der Story. Unauffällig im Verborgenen sein und Leute belauschen.
- Weitere Grafikfehler, an die man sich leider gewöhnen muss (das Flattergewand)
- Nihal und Basim, eine interessante Geschichte zwischen den beiden, welche am Ende aufgedeckt wird.
- Der treue Enkidu, bis zum Ende.
- Abschluss der Story
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Screenshots
Eine kürzere Story hatten die Entwickler bereits angekündigt, aber was hier abgeliefert wurde, wirkte etwas lieblos durchdacht und technisch unfertig. Dennoch habe ich die Zeit mit einem weiteren Teil der Reihe genossen.
Das Setting
Das Setting in Bagdad klang vorab recht interessant, aber viel Abwechslung gab es bei der Umgebung nicht wirklich. Eine riesige runde Stadt, in der ein Haus dem anderen gleicht. Außerhalb der Stadt ist ein wenig Wüste zu finden und eine weitere kleine Stadt. Winzig im Gegensatz zu den vorherigen Spielen. Einige Neuerungen (z.B. lautlose Kills in einer Reihenfolge und Diebstähle) hat Mirage schon zu bieten, welche das Gesamtbild jedoch nicht abrunden. Etwas befremdlich fand ich einige Szenen, in welchen Söldner durch die Straßen rennen und im Chor „Allah ist groß“ schreien.
Die Story
Die Story ist ganz nett gedacht und auch etwas typisch für die Assassins Creed Reihe. Im Laufe des Spiels erkennt man auch viele parallelen zu den Vorgängern, was die Abfolge angeht (Schurken aufdecken und der Schlange den Kopf abschlagen). Allerdings hat man bei den Vorgängern locker 50 Spielstunden bis dem Ende der Hauptstory benötigt. Mit Nebenmissionen sogar bis zu 200 Stunden. Mirage wirkt dagegen, als hätten die Entwickler und Publisher ihre Pflicht zu erfüllen und ein neues Assassins Creed zu kreieren, weils einfach an der Zeit ist. Egal, ob es überragend oder durchschnittlich wirkt.
Spielmechanik
Leider spiegelt sich das auch in der Spielmechanik wieder. Vor allem die Gesichter der Charaktere (besonders der Hauptcharakter Basim) wirken unterdurchschnittlich in Szene gesetzt und wenig bewegt im Vergleich zu anderen aktuellen Games. Die Synchronisation der Lippen sollte man während der Zwischensequenzen am besten gar nicht beachten. Synchron kann man dies leider nicht nennen.
Steuerung
Die Steuerung mit einem Controller im Parkour durch Bagdad ist leider auch nicht mehr das Wahre. Es hakt oft an Häuserkanten oder Basim will einfach nicht dahin, wohin der Stick auf dem Controller lenkt. Auch an Grafikfehler muss man sich leider beim Gameplay gewöhnen. Die Kollision zwischen den Charakteren funktioniert meist gar nicht. Man rennt ständig durch die NPC‘s.
Es war schön mal wieder in der Welt von Assassin‘s Creed zu versinken, wenn auch nicht lange. Das Spiel wird aber sicher weniger in Erinnerung bleiben, als Odyssey und Origins.
Screenshots
Grafikfehler - Eigentlich sollte Basim auf beiden Bildern eine Katze streicheln. Die tierliebe Seite von Assassins Creed.
Der Kalif und der Orden
Ein Neuanfang für Basim. Auch hier hat das Pferd eine sehr ungewöhnliche Haltung.
Ein Feature, was oft benutzt wird in der Story. Unauffällig im Verborgenen sein und Leute belauschen.
Weitere Grafikfehler, an die man sich leider gewöhnen muss (das Flattergewand)
Nihal und Basim, eine interessante Geschichte zwischen den beiden, welche am Ende aufgedeckt wird.
Der treue Enkidu, bis zum Ende.
Abschluss der Story
- waffen
- ubisoft
- Einzelspieler
- Assassins Creed
- Mirage
- basim
- enkidu
- nihal
- bagdad
- Brendan Angelides
- Stéphane Boudon
- Ubisoft Bordeaux
- Blütezeit des Islam
- AnvilNext
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- Rollenspielelemente
- dreizehnte Teil
- Bruderschaft
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- Alamut
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- The Forty Thieves
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- Jugendfreundin
- Begleiterin
- Artefakt
- Truhe
- kalif
- kalifat
- Verborgenen
- Dschinns
- Dschinn
Über den Autor
Ich bin Chris, ein leidenschaftlicher Blogger, der gerne Geschichten aus Technik, Kultur und Alltag erzählt – immer mit einem Hauch Kreativität und Humor. Als IT-Administrator bringe ich fachliches Know-how ein, während meine Hobbys wie Fotografie, Drohnenfliegen und Naturerkundungen für vielseitige Perspektiven sorgen. Besonders liebe ich es, persönliche Erlebnisse und nostalgische Erinnerungen mit aktuellen Themen zu verbinden. Gemeinsam mit meiner Familie lebe ich in Stralsund, Mecklenburg-Vorpommern, und teile meine Sicht auf die Welt – mal nachdenklich, mal unterhaltsam, aber immer authentisch.
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